Donnerstag, 3. Juli 2008

Die Zeit bleibt stehen,

wenn man das zweijährige Nachbarskind fröhlich alleine auf die stark befahrene Straße rennen sieht.

So schnell war ich noch nie an der Haustüre.

Es hatte einen Schutzengel und einen Onkel, der es ganz fix wieder von der Straße holte.

Mir wars danach schlecht. Ganz ehrlich.

4 Kommentare:

  1. als theresa noch sehr klein war und ich mit ihr im kiderwagen spazieren ging, musste ich einmal mit ansehen, wie ein kind vor eine straßenbahn lief! ich konnte nichts dagegen tun.....der junge war ca. 8-10 jahre alt und einfach zu schnell für mich! mir kommen immer noch die tränen, wenn ich an die schreie denke. :o( glaube mir....da blieb auch die zeit für mich stehen!!!

    was letztendlich aus ihm geworden ist, weiß ich nicht....er schien...zumindest in dem moment, nicht lebensgefährlich verletzt.

    lg, lina....die jetzt erst mal wieder auf andere gedanken kommen muß!

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  2. Lina, mir wurds auch in der hinsicht ganz übel: es passieren hier irgendwie wirklich viele (harmlosere) Autounfälle. Also mindestens alle zwei Wochen. Und ich dachte eine halbe Stunde vorher: hoffentlich sieht das Kind nie einen Unfall hier, wenn es aus dem Fenster schaut.

    das Nachbarskind hatte mehr als Glück!

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  3. Die Zeit blieb auch stehen als ich mit den Kindern die Straße überqueren wollte und Carina (damals grade 6 Jahre) einfach loslief weil sie mich mißverstanden hatte.Ich sah sofort das sie angefahren wird und konnte nichts tun..ich war wie gelähmt und hab nur ihren Namen geschrieen.*graus*


    GsD ist ihr nichts passiert,nicht mal einen Kratzer.

    Wie es mir ging muß ich wohl nicht erwähnen.

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  4. Habe gerade eine Gänsehaut bekommen! Furchtbar ist das und passiert einfach so schnell.
    Bine

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